Rechtsprechung
   BVerwG, 13.11.1963 - II B 3.63   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1963,1492
BVerwG, 13.11.1963 - II B 3.63 (https://dejure.org/1963,1492)
BVerwG, Entscheidung vom 13.11.1963 - II B 3.63 (https://dejure.org/1963,1492)
BVerwG, Entscheidung vom 13. November 1963 - II B 3.63 (https://dejure.org/1963,1492)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1963,1492) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache und ihre Darlegung im Revisionsverfahren - Voraussetzungen für die Geltendmachung von Verfahrensmängeln

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 29.12.1960 - II B 44.60

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Änderung der allgemeinen

    Auszug aus BVerwG, 13.11.1963 - II B 3.63
    An dieser Rechtslage hat sich durch die Vorschrift des § 191 Abs. 2 der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21. Januar 1960 (BGBl. I S. 17) - VwGO - nichts geändert (Beschluß des Senats vom 29. Dezember 1960 - BVerwG II B 44.60 -, DÖV 1961 S. 192).
  • BVerwG, 21.05.1960 - V B 5.60

    Kriegsgefangenenentschädigung aufgrund der Gefangennahme einer auf Veranlassung

    Auszug aus BVerwG, 13.11.1963 - II B 3.63
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Sache nicht schon dann, wenn sie in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat, sondern nur dann, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft (vgl. BVerwG, Beschluß vom 21. Mai 1960 - BVerwG V B 5.60/V CB 6.60 -, NJW 1960 S. 1587).
  • BVerwG, 03.06.1958 - II C 40.58

    Bindungswirkung einer offensichtlich gesetzwidrigen Revisionszulassung - Beginn

    Auszug aus BVerwG, 13.11.1963 - II B 3.63
    Eine Zulassung nach § 79 des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen in der Fassung vom 11. September 1957 (BGBl. I S. 1297) - G 131 - in Verbindung mit § 127 des Rahmengesetzes zur Vereinheitlichung des Beamtenrechts vom 1. Juli 1957 (BGBl. I S. 667) - BRRG - kommt nicht in Betracht, weil im vorliegenden Fall die Klagefrist bereits vor dem Inkrafttreten des § 127 BRRG begonnen hat (vgl. Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. Februar 1958 - BVerwG VI C 40.58 -, DVBl. 1958 S. 471, und vom 3. Juni 1958 - BVerwG II C 40.58 -, ZBR 1958 S. 377).
  • BVerwG, 22.02.1958 - VI C 40.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.11.1963 - II B 3.63
    Eine Zulassung nach § 79 des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen in der Fassung vom 11. September 1957 (BGBl. I S. 1297) - G 131 - in Verbindung mit § 127 des Rahmengesetzes zur Vereinheitlichung des Beamtenrechts vom 1. Juli 1957 (BGBl. I S. 667) - BRRG - kommt nicht in Betracht, weil im vorliegenden Fall die Klagefrist bereits vor dem Inkrafttreten des § 127 BRRG begonnen hat (vgl. Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. Februar 1958 - BVerwG VI C 40.58 -, DVBl. 1958 S. 471, und vom 3. Juni 1958 - BVerwG II C 40.58 -, ZBR 1958 S. 377).
  • BVerwG, 30.08.1963 - I B 68.62

    Widerruf wegen Verletzung der Berufspflichten - Geltung des Grundsatzes der

    Auszug aus BVerwG, 13.11.1963 - II B 3.63
    Diese Frage entbehrt überdies im vorliegenden Fall der grundsätzlichen Bedeutung, weil § 2 der Zweiten Durchführungsverordnung hier in einer Fassung anzuwenden ist, die seit dem 1. September 1953 - gemäß Art. 11 Nr. 3 in Verbindung mit Art. VIII Nr. 3 der Verordnung zur Änderung und Ergänzung der Ersten, Zweiten, Dritten, Vierten und Sechsten Verordnung zur Durchführung des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen vom 10. Juni 1955 (BGBl. I S. 274) - nicht mehr in Kraft ist; § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO ist nämlich nur auf die Klärung von Rechtsfragen des geltenden Rechts gerichtet (ebenso BVerwG, Beschlüsse vom 21. November 1961 - BVerwG II B 37.60 - und vom 30. August 1963 - BVerwG I B 68.62 -).
  • BFH, 12.07.1968 - III 181/64

    Bestimmung des geltenden Grundsatzes für die Einheitsbewertung des

    Das RBewG 1934 hat damit wie seine Vorgänger seit 1925 den Grundsatz der Einzelbewertung des Betriebsvermögens fortgeführt (Urteil des Obersten Finanzgerichtshofs III 21/49 vom 19. Dezember 1949, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Bewertungsgesetz, § 6, Rechtsspruch 1; Urteil des BFH III 345/57 S vom 8. Januar 1960, BFH 70, 222, BStBl III 1960, 83; Steinhardt, Rechts- und Wirtschaftspraxis 14 Steuer-RD Bewertungsrecht II B 3/63; Friedlaender, a.a.O., Sp. 350 ff.; Littmann-Förger, a.a.O., B Rdnr. 34-49).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht